Die Regierung betrachtet die Berufenen als erhebliche Bedrohung für die Menschheit und hat daher strenge Überwachungsmaßnahmen ergriffen, um ihre Aktivitäten zu kontrollieren. Diese als "Aliens" bezeichneten Individuen werden diskret und kontinuierlich beobachtet, wobei die meisten Berufenen sich dessen nicht bewusst sind.
Um Panik und Widerstand zu vermeiden, geht die Regierung bei der Überwachung äußerst diskret vor. Sie nutzt fortschrittliche Technologien und verdeckte Operationen, um Informationen über die Berufenen zu sammeln. Diese Maßnahmen sind so unauffällig, dass viele Berufene ihre ständige Beobachtung nicht bemerken. Durch diese Taktiken versucht die Regierung, das öffentliche Bewusstsein zu beruhigen und gleichzeitig die Kontrolle über die Situation zu behalten.
Trotz dieser Diskretion gibt es immer wieder Berichte über vermisste Berufene. Die Regierung schweigt zu diesen Fällen und verweigert jegliche Kommentare oder Erklärungen. Dies nährt Spekulationen und Verschwörungstheorien, die sich um das Schicksal der Verschwundenen ranken.
Hinter den Kulissen laufen streng geheime Regierungsprojekte, in denen an den verschwundenen Berufenen Experimente durchgeführt werden. Diese Experimente sollen das Verständnis über die Fähigkeiten und Natur der Berufenen vertiefen und mögliche Bedrohungen neutralisieren. Die Ergebnisse dieser Experimente werden streng verschlüsselt und nur ausgewählte Regierungsangestellte haben Zugang zu diesen Informationen.
Die Verschlüsselung der Daten stellt sicher, dass nur ein kleiner Kreis von Eingeweihten über den Fortschritt und die Erkenntnisse dieser Projekte informiert ist. Diese Geheimhaltung dient nicht nur dem Schutz der nationalen Sicherheit, sondern soll auch verhindern, dass Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, die zu Unruhe oder Aufständen führen könnten.