Eine Bedrohung für die Berufenen

Die "Syndicates" sind eine radikale und skrupellose Gruppe, deren erklärtes Ziel die Auslöschung der sogenannten "Berufenen" ist. Diese Gruppe schreckt vor nichts zurück und setzt alles daran, ihre Ziele mit allen erdenklichen Mitteln zu erreichen.

Wer sind die Syndicates?

Die Syndicates bestehen aus einer Vielzahl von Mitgliedern, die sich durch ihre extreme Ideologie und ihren kompromisslosen Ansatz auszeichnen. Ihre Mitglieder rekrutieren sie häufig aus den Randbereichen der Gesellschaft, wo sie auf Menschen treffen, die empfänglich für ihre radikalen Ansichten sind und bereit, extremste Maßnahmen zu ergreifen, um diese umzusetzen.

Ziele und Methoden

Die Hauptmission der Syndicates ist die völlige Auslöschung der Berufenen, einer Gruppe von Menschen, die aufgrund besonderer Fähigkeiten oder Eigenschaften als solche bezeichnet werden. In ihrer ideologischen Verblendung sehen die Syndicates diese Menschen als Bedrohung und Hindernis für ihre Vision einer "gereinigten" Gesellschaft.

Bisherige Aktionen

Die Syndicates sind bereits für mehrere gravierende Vorfälle verantwortlich, bei denen Berufene ihr Leben verloren haben. Die Methoden, die sie dabei anwenden, sind brutal und effektiv. Zu den bekanntesten Aktionen gehören:

• Gezielte Tötungen: Mehrere Berufene sind bereits durch Anschläge und Attentate, die auf das Konto der Syndicates gehen, ums Leben gekommen. Diese Taten sind oft gut geplant und werden mit militärischer Präzision ausgeführt.
• Hetzjagden im Internet: Die Syndicates nutzen das Internet geschickt für ihre Zwecke. Sie betreiben gezielte Hetzkampagnen gegen Berufene, verbreiten Falschinformationen und hetzen die Öffentlichkeit auf. Durch die Nutzung sozialer Medien und dunkler Netzwerke gelingt es ihnen, Angst und Misstrauen zu säen und ihre Gegner zu isolieren.

Geldquellen und finanzielle Strukturen

Die Finanzierung ihrer Aktivitäten sichern sich die Syndicates durch eine Vielzahl illegaler Geschäfte:

• Geschäfte in Berlin: Die Syndicates besitzen und betreiben diverse Geschäfte innerhalb Berlins, die als Deckmantel für ihre kriminellen Aktivitäten dienen. Diese Betriebe fungieren oft als Geldwaschanlagen und verschaffen ihnen einen legalen Anstrich.
• Drogengeschäfte: Der Handel mit illegalen Substanzen ist eine der Hauptfinanzierungsquellen der Syndicates. Durch den Verkauf von Drogen generieren sie erhebliche Einnahmen, die sie in ihre Aktivitäten investieren.
• Illegale Wetten: Die Syndicates organisieren und profitieren von illegalen Kämpfen, bei denen hohe Wetteinsätze gemacht werden. Diese Veranstaltungen sind nicht nur eine Einnahmequelle, sondern dienen auch als Rekrutierungsplattform für neue Mitglieder.

Die Syndicates stellen eine erhebliche Bedrohung für die öffentliche Sicherheit dar. Ihre unnachgiebige Verfolgung der Berufenen, kombiniert mit ihren weitreichenden kriminellen Aktivitäten, macht sie zu einer der gefährlichsten Gruppierungen ihrer Art. Es bleibt abzuwarten, wie lange sie ihren Terror fortsetzen können, bevor die Behörden sie endgültig stoppen.